Der Bund durchleuchtet sogar das Sexualleben mancher Angestellten. Wie weit dürfen private Arbeitgeber gehen? Damit will er erpressbare und korruptionsanfällige Menschen aussortieren. Nun soll der Bund auch das Sexualleben untersuchen dürfen — etwa von Angestellten der Armee, die in sicherheitssensiblen Funktionen tätig sind. Beispielsweise könnten die überprüften Menschen erpressbar sein, wenn sie aufgrund von Pornokonsum Schulden anhäufen oder Schattenkonten führen, um Bordellbesuche zu finanzieren, sagte VBS-Sprecherin Carolina Bohren gegenüber dem « Tages-Anzeiger Chef Hat Nutten Bestellt. Das Sexualleben ihrer Angestellten dürfen private Arbeitgeber natürlich nicht überwachen. Doch wie viel Intimsphäre bleibt eigentlich im Büro? Oder im Homeoffice? Wir beantworten Ihnen die wichtigsten Fragen. Freizeitverhalten und Arbeit gehören strikt getrennt. Wegen Partyfotos kann Ihnen auf Arbeit nichts geschehen. Was der Bund bei einigen seiner Mitarbeitenden macht, dürfen Ihr Chef oder Ihre Chefin nicht — auch nicht Ihr Sexualleben zu überwachen. Unter besonderen Umständen müssen Sie dennoch mit einer Kündigung rechnen. Zum Beispiel wenn Sie vortäuschen, schwer krank im Bett zu liegen, und stattdessen durch die Bars der Stadt streifen. Sie müssten jedoch häufiger blaumachen, um das Vertrauensverhältnis unwiederbringlich zu zerstören und eine fristlose Kündigung zu kassieren. Übrigens: Wenn Sie aufgrund einer gebrochenen Hand arbeitsunfähig sind, können Sie dennoch am sozialen Leben teilnehmen. Das Abhören von Telefongesprächen ist grundsätzlich verboten. Ausser die Gespräche haben Reservationen oder Bestellungen zum Inhalt. Leistungskontrollen oder Schulungszwecke benötigen das Einverständnis aller Gesprächsteilnehmendenum abgehört zu werden. Auch Ihr Chef darf weder die Telefongespräche von Ihrem Geschäftshandy abhören oder mitschneiden noch die SMS lesen. Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Arbeitgeber Sie ausspioniert, wehren Sie sich dagegen. Der Schutz sensibler Arbeitnehmerdaten ist ein gewichtiges Recht der Schweizer Gesetzgebung. Ja, sofern es sich um Geschäftsmails handelt. Diese gehören als Geschäftskorrespondenz der Arbeitgeberin. Private E-Mails darf Ihr Arbeitgeber nicht zur Kenntnis nehmen. Vor einem Jobwechsel sollten Sie genügend Zeit erhalten, Ihre privaten E-Mails zu löschen. Ansonsten kann Ihre Arbeitgeberin Ihre Mails aus zwei Gründen einsehen. Erstens: Sie benötigt den Zugriff, etwa weil Sie krankheitsbedingt ausfallen. Und zweitens: Sie kontrolliert, ob das IT-Reglement eingehalten wird. Grundsätzlich darf Ihr Chef keine technischen Hilfsmittel einsetzen, um die Leistung und das Verhalten von Angestellten zu überprüfen. Die Kamera darf nur eingeschaltet werden, wenn es um die Sicherheit von Personen oder den Schutz von Objekten geht. Etwa im Supermarkt, um vor Diebstahl zu schützen. Ihr Arbeitgeber muss Sie im Voraus darüber informieren. Zudem sollte er Ihnen genau mitteilen, wo und wann gefilmt wird und wie lange die Aufnahmen gespeichert werden. Die Kamera darf nicht direkt auf Sie ausgerichtet sein. Angestellte haben ein Recht auf Privatsphäre. Darum braucht die Arbeitgeberin Ihre ausdrückliche Einwilligung, um Ihre Handtasche, Ihre Schubladen oder Schränke zu untersuchen. Oft stehen entsprechende Klauseln in Arbeitsverträgen von Grossfirmen. In dem Fall stimmen Sie der Kontrolle mit Ihrer Unterschrift zu. Zudem muss es einen triftigen Grund Chef Hat Nutten Bestellt die Kontrolle geben. Etwa wenn der Verdacht besteht, dass Geschäftseigentum gestohlen wurde.
Zudem muss es einen triftigen Grund für die Kontrolle geben. Was der Bund bei einigen seiner Mitarbeitenden macht, dürfen Ihr Chef oder Ihre Chefin nicht — auch nicht Ihr Sexualleben zu überwachen. Wer ein Prostitutionsgewerbe betreibt ist verpflichtet, folgende Angaben über die Prostituierten, die in ihrer Betriebsstätte sexuelle Dienstleistungen erbringen, festzuhalten:. Bessere Arbeitsbedingungen. Der Volkswagen-Konzern prüft laut einem Bericht das Magazins "Focus" Schadenersatz-Ansprüche gegen Hartz. Die Bundesländer führen das Prostituiertenschutzgesetz in eigener Verantwortung aus und bestimmen, welche Behörden für die Anmeldung und die gesundheitliche Beratung von Prostituierten sowie für die Erteilung der Erlaubnis für Prostitutionsgewerbe zuständig sind.
Warum wurde das Prostituiertenschutzgesetz eingeführt?
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