Im Freibad hatten mich ein paar Jungs von oben bis unten gemustert, und obwohl Sie mir um einiges zu jung waren, habe ich die Blicke durchaus genossen. Ich hätte am liebsten mehr gezeigt. Der Reiz der Öffentlichkeit erzeugte immer wieder ein Kribbeln in mir. Ich hatte das Verlangen nackt zu sein. Nackt Autofahren, nackt umherlaufen, nackt über eine Wiese springen! Ich fuhr an einem Waldstück vorbei, als ich mir sagte: Warum eigentlich nicht? Wieso nur träumen? Ich war hier mitten in der Pampa, kein Mensch weit und breit, was hält mich zurück? Die nächste Ortschaft war mindestens 8km weg. Hierher verirrte sich höchstens ein Jäger — oder ein Serienmörder — schoss es mir durch den Kopf. Ich stieg aus, schloss das Auto ab und lief den Waldweg hinein. Ich lief langsam und schaute mich um: Niemand hier. Ein Stück weiter im Wald, fasste ich all meinen Mut zusammen und streifte mein Kleid über den Kopf. Herrlich kühl war es hier! Ich ging ein paar Meter abseits vom Weg und versteckte mein Kleid hinter einem Baum, schaute mich noch mal suchend um und öffnete meinen Bikiniverschluss. Beides verstaute ich bei meinem Kleid, und versuchte mir die Stelle gut einzuprägen. Ich rannte wie besessen den Waldweg entlang. Es fühlte sich herrlich an, wie meine Brüste hin und her schwangen. Die kühle Luft streichelte zärtlich meine nackte Haut und es fühlte sich an, wie von weichen Federn gestreichelt zu werden. Feuchtigkeit rann an meinem Schenkel hinab. Und der Wind umfasste kühl meine nasse Spalte. Ich lief und streckte meine Arme in die Luft, als ich plötzlich aus dem Wald trat und auf eine Wiese rannte. Ich lies mich mit dem Rücken in das hohe Gras fallen und streckte alle Viere von mir. Die Sonne trocknete meinen Schenkel und wärmte meine Haut. Meine Brustwarzen, die im kühlen Wald vor Erregung ganz steif wurden, entspannten sich wieder und ein wohlig warmer Schauer durchflutete meinen Körper. Ein warmer Wind lies die hohen Grashalme aufgeregt hin und her tanzen, als ich ein Geräusch hörte, als würde jemand durch die Wiese laufen. Mein Puls explodierte! Ich hatte mich viel zu weit von meinen Kleidern entfernt — was hatte ich mir nur dabei gedacht — was sollte ich nun tun? Voller Aufregung und Angst, gesehen zu werden, entschloss ich einfach flach im hohen Gras liegen zu bleiben, in der Hoffnung, die fremde Person würde mich nicht bemerken. Auf einmal schob sich das Gras zur Seite und ich schrie vor Schreck laut auf! Ein Hund, vermutlich ein Golden Retriever, Ficken Im Hohen Gras Geschichten aufgeregt an meiner Seite hin und her, schleckte meine Hand ab und beschnüffelte meinen Oberschenkel. Ich hatte zwar keine Angst vor Hunden, fühlte mich jedoch, so nackt im Gras liegend, sehr ausgeliefert. Ich blieb vor Schreck wie gelähmt auf dem Rücken liegen und hielt die Hände abwehrend dem orangefarbenen Hund entgegen. Der Mann, dem die Stimme gehörte erschien plötzlich in meinem Blickfeld. Er schaute mindestens genauso erschrocken drein wie ich, als er mich nackt im Ficken Im Hohen Gras Geschichten liegen sah. Er nahm seinen Hund am Halsband und zog ihn von mir weg. Soll ich die Polizei rufen? Der Fremde war ganz aufgeregt und dachte offensichtlich, ich sei vergewaltigt worden, oder irgendetwas in der Art. Ich bedeckte mit verschränkten Armen meine Brüste und setzte mich hin.
Alles im Arsch
Geschichte: 'Missgeschick beim Fick ' Für beide war es das erste Mal im Dreck zu ficken. Ich hätte es wahnsinnig gerne im hohen Gras im Schatten der Bäume mit ihnen getrieben. Von der Lust gepackt verschwanden die beiden im hohen Gras welches an einen Acker angrenzte. Erst recht wenn wir Lust bekamen und ficken wollten. Geschichte - ErozunaSie ist meine Tochter! Sein Eingang sah aus wie ein kleiner Vulkankegel. Tommy glaubte nämlich, ich beugte mich ihm zu und schon stülpte sich sein Mund über den Meinen und unsere Zungenspitzen trafen zu einem stürmischen Duell aufeinander. Es raschelte im Gebüsch und ich erstarrte vor Schreck. Der Mann, dem die Stimme gehörte erschien plötzlich in meinem Blickfeld.
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Ihre Säfte flossen über, sie schrie ihre junge Lust heraus, während wir im hohen Gras lagen. So hatte er den Anblick eines schönen Rückens. Für beide war es das erste Mal im Dreck zu ficken. Da der Trampelpfad eng war und Daniel nicht wusste, ob er neben ihr im Gras laufen durfte, blieb er hinter ihr. Erst recht wenn wir Lust bekamen und ficken wollten. Ich hätte es wahnsinnig gerne im hohen Gras im Schatten der Bäume mit ihnen getrieben. Von der Lust gepackt verschwanden die beiden im hohen Gras welches an einen Acker angrenzte. Und dann, endlich, flehte sie mich an meinen.Ich machte weiterhin nur langsam Fickbewegungen. Als er uns Fünf sah, wurde er sichtlich trauriger. Auf der Stelle schickte ich Tommy Putzmittel holen. Ich hatte auch mit meiner besten Freundin abgeschlossen. Ich glaube ich hätte ihn gar nicht mit der Hand umspannen können, so dick war er. Ein Geräusch riss mich aus meinen Gedanken. Klatschnass sogar. Weit weg von den Sorgen der Welt, schwelgte ich in einem Meer der Sinnlichkeit. Na was soll's. Ich sah mich um und erkannte Claus und Marie, die sich uns näherten. Mit 20 lernte ich meinen Mann kennen. Das wäre ihm einfach nur peinlich gewesen. Sie hatten sich wohl schon vor der Ankunft mit Sonnencreme eingeölt. Denn seine Schleckerei war atemberaubend. So, wie ich fast immer zur Arbeit ging. Wie doof sie damit aussah. Doch die Verlegenheit wollte nicht verfliegen. Ich sah einen dicken Schwanz mit einem mächtigen Piercing, der von einem gierigen Mund aufgesaugt wurde. Das Foto war verwackelt, aber deutlich genug. So schnell hatte ich noch nie gerechnet. Hände, die ich nicht sehen konnte, rutschten mir über die Schenkel und Hüften und rafften mir dabei den Rock empor. Ihm gezeigt, was wer so sehr begehrte. Sag es! Ich drückte auf Löschen und gab ihm die Kamera zurück. Dafür sah es aber aus, wie Kraut und Rüben. Obwohl ich diese Frau erst seit gestern kannte, war sie mir so nah, so eng verbunden und ich fühlte, dass auch sie diese Nähe genoss. Na prima! Es entwich nur ein erdrücktes Wimmern aus ihrer Kehle und ihr zuckendem Unterkörper verriet mir, wie der Orgasmus sie überrollte. Als ich bemerkte, dass er zu mir aufblickte, ging ich an ihm vorbei ins Wasser. Ziel des Abends war bei erreichen des gewünschten Pegels, der Besuch auf einer Ü30 Party. Sie winkelte die Beine an, bis sie in kauernder Stellung auf mir lag. Tag für Tag achtet man darauf, stets korrekt gekleidet zu sein. Jenny liegt auf mir, schwer atmend und mit verzerrtem Gesicht. Ob sie so auch seinen Schwanz schnappte? Wir haben uns nur unterhalten.