Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern hinsichtlich des Datenschutzes getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der überwiegende Teil zum einen mehr personenbezogene Daten seiner Nutzer abfragt als notwendig und zum anderen die Datenschutzerklärungen erhebliche Schwächen aufweisen. Nutzer von Dating-Apps geben viele personenbezogene Daten an, sei es Geschlecht und Alter, die sexuelle Orientierung oder auch den Standort. Dass diese Daten viel über ihn oder sie preisgibt mag dem Nutzer, der Nutzerin, noch bewusst sein, ist aber ein notwendiges Übel um die Apps überhaupt nutzen zu können. Darüber hinaus werden aber teilweise auch Daten zum genutzten Gerät oder der Name des Mobilfunkanbieters an den Anbieter übermittelt, welche für Online-Dating nicht notwendig sind. Hinzu kommen Übermittlungen des Namens, der Nutzungsstatistik und des Mobilfunkanbieters an Facebook Grindr, Lovoo, TinderGeschlecht und Alter an Werbefirmen GrindrGeräteinfos an US-Marketingfirma Tinder. Das diese Daten überhaupt übermittelt werden ist datenschutzrechtlich bereits sehr kritisch zu sehen. Darüber hinaus informieren die Datenschutzerklärungen in den meisten Fällen jedoch nur unzureichend über die Übermittlung und weitere datenschutzrechtliche Themen. Der Test kommt zu dem Ergbenis, dass keine der 22 geprüften Datenschutzerklärungen die Nutzer genau genug informiert. Die Nutzer von Dating-Apps müssen somit für sich selbst abwägen, wie schlimm sie die Preisgabe ihrer personenbezogenen Daten finden. Weitere Informationen über unsere Kanzlei finden Sie unter www. Stiftung Warentest prüft Dating-Apps Februar Allgemeines Persönlichkeitsrecht App Apple Apps Art. Newsletter Impressum Datenschutzerklärung. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder Standortinformationen auf dieser Website verarbeiten. Ein Personenbezug sowie eine Identifizierbarkeit der Nutzer ist dabei stets ausgeschlossen. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Stiftung Warentest Online Dating Datenschutz allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren. Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen. Optionen verwalten Dienste verwalten Anbieter verwalten Lese mehr über diese Zwecke. Akzeptieren Ablehnen Einstellungen ansehen Einstellungen speichern Einstellungen ansehen. Präferenzen verwalten.
Stiftung Warentest: Schwacher Datenschutz bei Tinder&Co
Stiftung Warentest: Viele Dating-Apps senden Daten an Dritte weiter Insgesamt 44 verschiedene Dating-Apps wurden auf ihr Datensendeverhalten und im Hinblick auf die Datenschutzerklärung geprüft. Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern hinsichtlich des Datenschutzes getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen. Lovoo, Tinder & Co: Wie schludrig Dating-Apps mit Daten umgehen | Stiftung WarentestBei Parship dokumentierten die Tester dieselben Mängel. Darunter waren aktuelle, ehemalige und potenzielle zukünftige Regierungsangestellte, zivile Auftragnehmer sowie deren Familien, Verwandte und Freunde. Folgen Sie uns auf. Nutzer von Dating-Apps geben viele personenbezogene Daten an, sei es Geschlecht und Alter, die sexuelle Orientierung oder auch den Standort. Doch auch das wäre kein Grund, dem Nutzer nicht klar zu sagen, welche Daten man für wen sammelt und zugänglich macht. Konkret benannt wurden zwei davon: Apptimize und Localytics.
Lebensgefahr in schwulenfeindlichen Ländern
Die Stiftung Warentest prüfte Dating-Apps auf ihren Datenschutz. Doch viele Apps schützen diese Informationen nicht ausreichend. Insgesamt 44 verschiedene Dating-Apps wurden auf ihr Datensendeverhalten und im Hinblick auf die Datenschutzerklärung geprüft. Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern hinsichtlich des Datenschutzes getestet und ist zu dem Ergebnis gekommen. Nur fünf bekamen das Urteil „akzeptabel“ – und auch sie haben Mängel. Dating-Apps wissen mehr über ihre Nutzer als mancher enge Freund.Hinzu kommen Übermittlungen des Namens, der Nutzungsstatistik und des Mobilfunkanbieters an Facebook Grindr, Lovoo, Tinder , Geschlecht und Alter an Werbefirmen Grindr , Geräteinfos an US-Marketingfirma Tinder. Blaulicht Bonn. Allein auf Tinder sind nach jüngsten Schätzungen von Ende mehr als 45 Millionen Menschen weltweit auf der Suche nach Sex oder Liebe. Doch damit die Dating -App ein geeignetes Match anzeigen kann, benötigt sie jede Menge private Daten von ihren Nutzern: Wo sie wohnen, wie alt sie sind, ob sie Männer oder Frauen oder beides mögen? Kultur bei uns. Dann jedoch wurde der NSA Daten gestohlen, eine Gruppe namens "Shadow Brokers" stellte Informationen zur Lücke ins Netz. Die wohl bekannteste Dating-App Tinder schnitt besonders schlecht ab: Dort werden Nutzer-Daten sowohl an Facebook als auch an eine Marketing-Firma versandt. Bad Honnef. Auch das Auswärtige Amt macht bei den Reise- und Sicherheitshinweisen zu Ägypten auf das Thema aufmerksam. Die Angreifer drohten Kinos mit Gewalt, wenn sie den Film "The Interview" zeigten, in dem zwei US-Journalisten den nordkoreanischen Machthaber töten sollen. Die Stiftung Warentest hat Dating-Apps von 22 Anbietern geprüft. Gerade für Anbieter von Dating-Apps ist deshalb guter Datenschutz besonders wichtig. Doch auch bei den Testsiegern wurden die Datenschutzbestimmungen für ihre ungenauen Formulierungen kritisiert. Ende September trat der Firmenchef Richard Smith infolge des Skandals zurück. Max am Zwei solcher Apps, Mia und Maya, senden jedoch intimste Infos an Facebook. Hacker haben zahlreiche Dokumente, die sie von einem Sony-Server erbeutet hatten, im Netz veröffentlicht. SAP lässt Mitarbeiter frei entscheiden. Den Datenverkehr der Dating-App Kiss No Frog haben die Tester zwar in beiden Versionen als unkritisch bewertet, allerdings war die Datenschutzerklärung sehr ungenau. Bei den laxen Datenschutzbestimmungen der App-Anbieter ist zu viel Offenheit ein Problem. Infineon liefert Gesichtserkennung für Android-Smartphones. Bad Neuenahr-Ahrweiler. Stiftung Warentest prüft Dating-Apps Derart verschlüsselte Daten können mit einigem Aufwand aber wiederhergestellt werden. Dabei haben die Täter nach Angaben des Unternehmens knapp 40 Millionen Kredit- und Bank-Kartendaten erbeutet. Bekannte Sicherheitsdefizite wie diese nahm die Stiftung Warentest zum Anlass, Dating-Apps für Android und iOS genau unter die Lupe zu nehmen. Sie verraten Daten, die für ihre Nutzung unnötig sind. Die Kosten bezifferte Home Depot damals auf 48 Millionen Euro für das Geschäftsjahr. Die Angreifer hatten offenbar Zugang zu dem Konto eines Angestellten. In Deutschland traf der Angriff unter anderem Rechner der Deutschen Bahn, so dass selbst auf Anzeigetafeln an Bahnhöfen Lösegeld-Forderungen auftauchten.